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Technisches Inventar - Mobil

Das Modul ist auf allen mobilen Geräten, auf denen Windows CE, Windows für Pocket PC oder Windows Mobile mit dem .NET Compact Framework 2.0 bzw. Android 4.4 oder höher installiert ist, lauffähig.
Es ermöglicht eine Inventur durch die mobile Inventarisierung der Rechentechnik sowie des Mobiliars vor Ort.

Neue Version für Android:

Die aktuellste Version vom mobilen Technischen Inventar für Android steht jedem kostenlos im Google Play Store bereit:

Stand: 12.02.2017
Download im Google Play Store

Inventarisierung:

Hier wird zuerst ein Raum ausgewählt, dessen Inventarobjekte inventarisiert werden sollen. Dann werden der Reihe nach alle im Raum befindlichen Inventarobjekte mit einem Barcodescanner eingescannt. Es ist auch möglich manuell die Inventarnummer bzw. die Seriennummer der Geräte einzugeben. Technisches Inventar weist darauf hin, wenn ein Inventarobjekt noch nicht dem Raum zugeordnet war und gibt eine einfache Möglichkeit, durch einen Klick auf den OK-Button, die Zuordnung zu korrigieren bzw. zu übernehmen.

Nachdem alle Zuordnungen abgearbeitet sind, kann der Dialog "Inventarisierung" geschlossen und die geänderten Daten zurück an Technisches Inventar gesandt werden.


Bearbeitung:

Nach Eingabe oder Scann eine Serien- oder Inventarnummer können hier Gerätedaten und Vorkommnisse angezeigt werden.

Unter dem Reiter Vorkommnisse können diese geändert, gelöscht und neu erfasst werden.


Getestet wurde die Software auf einem QTek 9000 (Windows Mobile 2005 [GER]) mit einem SD-Barcodescanner E3 von Socket, der in den SDIO-Steckplatz des mobilen Gerätes gesteckt wird. Weitere Tests erfolgen auch auf einem sehr alten HP iPAQ 2200 (Pocket PC 2003 [GER]), bei dem ebenfalls der Barcodescanner installiert werden kann.
Als neuestes Testgerät fungierte ein Motorla MC75A6 mit Barcodescann. Mit diesem, zwar etwas teuerem Gerät, funktioniert die Inventarisierung am schnellsten.
Auch Android-Geräte können nun zur Inventarisierung herangezogen werden. Hier erfolgt in der Regel die Scannerfassung über die eingebaute Kamera. Diese ist leider etwas langsamer als ein Barcodescanner, aber für eine überschaubare Anzahl zu scannender Inventarobjekte noch eine sehr gute Lösung.